Das Fachwerkhaus hat ein tragendes Gerüst aus Holz, bei dem die Zwischenräume meist mit einem Holz- Lehm Verbund oder mit Ziegel gefüllt wurden. Die traditionelle Fachwerkbauweise war bis in das 19. Jahrhundert die vorherrschende Bauweise in Europa. Als Holzart kamen zumeist Stieleiche oder Taubeneiche, in nadelholzreichen Gebieten auch Tanne in Frage. Die Zwischenräume, Gefache wurden mit einem Holzgeflecht und Lehm oder auch Backsteinen ausgemauert. Sie finden bei uns eine reiche Auswahl an historischen Fachwerkholz.


Historische Baustoffe aus Holz
Als regionales Bauholz ist das antike Eichenfachwerk wohl am bekanntesten. In den meisten Häusern wurde es in den Außenwänden eingesetzt. Es wurde aber auch in den Innenwänden eingesetzt, wobei hier auch oft Weichholz verarbeitet wurde. Es kam auf den Zweck und den Wert der Bausubstanz an. Noch heute zeugen viele Fachwerkhäuser, von denen einige unter Denkmalschutz stehen, von der vergangenen Baukultur. Ein originalgetreues Gerippe eines Fachwerkhauses verfügt in den meisten Fällen nur über Baustoffe aus Holz. Alle Verbindungen dieser historischen Bauelemente sowie die Nägel bestehen aus Eichenholz.

Zu den Raritäten zählen auch die historischen Türen. Sie gibt es für verschiedene Bestimmungen, z.B. Haustüren, repräsentativ oder einfach und Innentüren in verschiedenen Ausführungen. Am weitesten verbreitet sind hier die Vollholzkassettentüren die es in unterschiedlichen Formen gab. Für Nebenräume oder landwirtschaftlich genutzte Gebäude gab es einfache Brettertüren.

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Historisches erhalten, zu Neuem gestalten! An der Porta Westfalica hat das Unternehmen seinen Stammsitz.

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